Burgund

Freitag, 17. Dezember 2010

Burgund

1363 wurde Philipp der Kühne von seinem Vater, dem französischen König Johann dem Guten mit Burgund belehnt. Durch Erbschaft und Kauf erwarb dieser die Freigrafschaft Burgund sowie Flandern. Sein Enkel Philipp der Gute konnte bis 1433 auch das Erbe der Wittelsbacher am Niederrhein (Holland, der damit verbundene Hennegau sowie Zeeland), und das Erbe der 1438 ausgestorbenen Luxemburger (Luxemburg, Limburg sowie vor allem Brabant) an sich bringen. 1435 wurde auch noch die Picardie erworben und die burgundische Lehnsabhängigkeit vom römisch-deutschen Kaisertum beendet.


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