Burgund

Freitag, 16. September 2011

Kaiserliche Garde

Die 1804 auf der Grundlage der alten Konsulargarde aufgebaute Kaiserliche Garde war eine persönliche Schöpfung Napoleons. Bei der Planung des Russlandfeldzuges umfasste sie fast 52.000 Männer, alles Freiwillige. Er allein überprüfte und kontrollierte die Rekrutierungen, Beförderungen und kümmerte sich um alle weiteren Details des Dienstes bis hin zum Aussehen der Uniformen. Über seine zahlreichen Feldzüge und Schlachten hinweg entwickelte Napoleon ein sehr persönliches Verhältnis zur Garde, die nicht nur im Krieg für seine persönliche Sicherheit garantierte, sondern auch in Friedenszeiten zu Repräsentationszwecken – etwa durch ihre Anwesenheit bei Staatsbanketten – eingesetzt wurde. Napoleon kannte mehrere hundert seiner Gardesoldaten namentlich und kümmerte sich auch um Einzelschicksale, was die enge persönliche Bindung zwischen ihm und den Soldaten noch verstärkte. Bis Waterloo galt sie als nahezu unbesiegbar.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserliche_Garde_(Napoleon)





 

Mittwoch, 6. Juli 2011

King of War

die Regeln gefallen mir schon sehr... deshalb hab ich mir mal den Spass gemacht und eine kleine Liste für das System aus meinen Burgunden zusammengestellt...

 

Donnerstag, 9. Juni 2011

Totenkopfhusaren

Nach dem Frieden von Tilsit am 7. Juli 1807 waren die Prittwitz-Husaren das einzige Husaren-Regiment der preußischen Armee, das noch volle Mannschaftsstärke erreichte, da es an der Schlacht von Jena und Auerstädt am 14. Oktober 1806 nicht teilgenommen hatte.

Mit A. K. O. vom 20. Dezember 1808 wurde das Regiment geteilt und aus ihm das 1. Leib-Husaren-Regiment in Goldap und das 2. Leib-Husaren-Regiment in Preußisch Stargard gebildet. Chef der beiden, stets eng miteinander verbundenen Regimenter, blieb vorläufig General von Prittwitz.



Montag, 23. Mai 2011

Team Rot

   Gewalthaufen Rot  

Dies ist der erste, von drei geplanten Gewalthaufen. Wenn davon drei Stück auf der Platte stehen wird dies ein gewaltiger Anblick sein... ^_^   einzig das Banner fehlt noch...



Sonntag, 15. Mai 2011

Schwere Infanterie


Pikenier

Die Pikeniere stellten vom 15. bis zum 17. Jahrhundert die schwere Infanterie in großen Teilen Europas dar und waren nach ihrer Hauptwaffe, der Pike (Spieß) benannt. Die Bezeichnung wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts von dem französischen Wort pique entlehnt, das sich von dem Verb piquer ("stechen") ableitet.

Der Spieß erwies sich als effektive Waffe im Kampf gegen Kavallerieeinheiten. Dazu brauchten die in tief gestaffelten Formationen kämpfenden Pikeniere eine weniger intensive Ausbildung als Ritter bzw. Kürassiere und waren zudem äußerst billig auszurüsten.

Als Abwehrwaffe gegen Reiterei sollte ihre Reichweite die Länge der ritterlichen Lanzen übertreffen. In der Technik der Riposte, am Boden aufgestützt eingesetzt, diente sie dazu, den angreifenden Gegner auflaufen zu lassen und anstürmende Kavallerie zu stoppen.