immer schön fünf nebeneinander...
Sonntag, 12. Juni 2011
Donnerstag, 9. Juni 2011
Totenkopfhusaren
Nach dem Frieden von Tilsit am 7. Juli 1807 waren die Prittwitz-Husaren das einzige Husaren-Regiment der preußischen Armee, das noch volle Mannschaftsstärke erreichte, da es an der Schlacht von Jena und Auerstädt am 14. Oktober 1806 nicht teilgenommen hatte.
Mit A. K. O. vom 20. Dezember 1808 wurde das Regiment geteilt und aus ihm das 1. Leib-Husaren-Regiment in Goldap und das 2. Leib-Husaren-Regiment in Preußisch Stargard gebildet. Chef der beiden, stets eng miteinander verbundenen Regimenter, blieb vorläufig General von Prittwitz.
Mit A. K. O. vom 20. Dezember 1808 wurde das Regiment geteilt und aus ihm das 1. Leib-Husaren-Regiment in Goldap und das 2. Leib-Husaren-Regiment in Preußisch Stargard gebildet. Chef der beiden, stets eng miteinander verbundenen Regimenter, blieb vorläufig General von Prittwitz.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Mittwoch, 1. Juni 2011
Montag, 30. Mai 2011
Montag, 23. Mai 2011
Team Rot
Gewalthaufen Rot
Dies ist der erste, von drei geplanten Gewalthaufen. Wenn davon drei Stück auf der Platte stehen wird dies ein gewaltiger Anblick sein... ^_^ einzig das Banner fehlt noch...
Samstag, 21. Mai 2011
Sonntag, 15. Mai 2011
Schwere Infanterie
Pikenier
Die Pikeniere stellten vom 15. bis zum 17. Jahrhundert die schwere Infanterie in großen Teilen Europas dar und waren nach ihrer Hauptwaffe, der Pike (Spieß) benannt. Die Bezeichnung wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts von dem französischen Wort pique entlehnt, das sich von dem Verb piquer ("stechen") ableitet.
Der Spieß erwies sich als effektive Waffe im Kampf gegen Kavallerieeinheiten. Dazu brauchten die in tief gestaffelten Formationen kämpfenden Pikeniere eine weniger intensive Ausbildung als Ritter bzw. Kürassiere und waren zudem äußerst billig auszurüsten.
Als Abwehrwaffe gegen Reiterei sollte ihre Reichweite die Länge der ritterlichen Lanzen übertreffen. In der Technik der Riposte, am Boden aufgestützt eingesetzt, diente sie dazu, den angreifenden Gegner auflaufen zu lassen und anstürmende Kavallerie zu stoppen.
Dienstag, 10. Mai 2011
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